Moderation: Hanning Voigts (FR)
In Deutschland hat man sich an Zustände gewöhnt, an die man sich niemals gewöhnen darf: Jüdische Schulen müssen von Bewaffneten bewacht werden, jüdische Gottesdienste finden unter Polizeischutz statt, Bedrohungen sind alltäglich. Der Staat lässt zu, dass es so weit kommt – durch eine Polizei, die diese Gefahr nicht effektiv abwehrt; durch eine Justiz, die immer wieder beschönigt. Der jüdische Autor Ronen Steinke, Jurist und Redakteur der Süddeutschen Zeitung, ist durch Deutschland gereist und erzählt in seinem Buch „Terror gegen Juden. Wie antisemitische Gewalt erstarkt und der Staat versagt. Eine Anklage“ von jüdischem Leben im Belagerungszustand.
Moderation: Hanning Voigts (FR)
In Deutschland hat man sich an Zustände gewöhnt, an die man sich niemals gewöhnen darf: Jüdische Schulen müssen von Bewaffneten bewacht werden, jüdische Gottesdienste finden unter Polizeischutz statt, Bedrohungen sind alltäglich. Der Staat lässt zu, dass es so weit kommt – durch eine Polizei, die diese Gefahr nicht effektiv abwehrt; durch eine Justiz, die immer wieder beschönigt. Der jüdische Autor Ronen Steinke, Jurist und Redakteur der Süddeutschen Zeitung, ist durch Deutschland gereist und erzählt in seinem Buch „Terror gegen Juden. Wie antisemitische Gewalt erstarkt und der Staat versagt. Eine Anklage“ von jüdischem Leben im Belagerungszustand.